Pressestimmen
Backnanger Zeitung 07. Juli 2012 GROSSERLACH. Als "hochinteressante Sache" bezeichnete Christoph
Jäger den Wasenhof. Weswegen er die Besucher bei Christine Pommerer in
"allerbesten Händen" wusste. In seinem Grußwort ging Großerlachs
Bürgermeister auch auf den Strukturwandel in der Landwirtschaft ein. Er
bezeichnete die Einrichtung des Kräuterzentrums als guten Ansatz für
Lösungsmöglichkeiten der Umstrukturierung. Pommerer überraschte ihre
Gäste, unter denen sich neben Georg Enssle und Michael Stuber vom
Landratsamt auch ihr Schulkamerad Gernot Gruber (MdB) befand, gleich mit
einem köstlichen Imbiss aus gebratenen und mit Schafskäse gefüllten
Distelblättern. "Eine supergeniale Nahrungspflanze", so die
Gastgeberin.Sie begann sofort, die Vielzahl, Wirkungsweise und
Verwendungsmöglichkeiten der auch auf dem Tisch platzierten Pflanzen zu
unterstreichen. "Sie werden erstaunt sein", versprach Pommerer. Von
Engelwurz bis Mädesüß befinden sich etwa 400 Heilpflanzen in ihrem
Garten, von denen sich die Besucher auf einem Rundgang einen Eindruck
verschaffen konnten. Natürlich unter fachkundiger Führung der
ausgebildeten Hauswirtschaftsmeisterin und Heilpädagogin. "Wir sind
nicht primär Erzeuger", so Pommerer. Das Hauptaugenmerk wird im Wasenhof
vielmehr auf Seminararbeit gelegt, wo eine Ausbildung auch im
Modulsystem angeboten wird. Neben 200 Stunden Unterricht benötigt man
dazu ebenso viel Eigenleistung. Pommerer unterstrich dabei das großer
Einzugsgebiet, welches ihren Worten zufolge von Österreich bis nach
Norddeutschland reicht...... |
Naturscheck - Heilbronn/Hohenlohe - Frühling 2012, Seite 32 Die Kräuterfee vom Wasenhof |
Schwarzwälder Bote, 25. April 2012 Naturpädagogen bereichern das Angebot |
Ich möchte mich bei allen Redakteuren, Redakteurinnen und Fotografen
ganz herzlich für die schönen Berichte und Fotos bedanken!
Für all die Zeit und Geduld in meinem großen, wilden
Kräuterparadies.
Ihnen allen herzlichen Dank und liebe Kräutergrüße vom Wasenhof.